LÓNG QUÁN KUNG FU und BAJIQUAN

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"Erkenne den Gegner und erkenne Dich selbst, so werden deine Kämpfe erfolgreich sein. Erkennst du den Gegner nicht, doch du erkennst dich selbst, so steht die Chance zu gewinnen oder zu verlieren gleich. Kennst du weder den Gegner noch dich selbst, so wirst du deine Kämpfe in Niederlagen zählen."
(Sun tsu)

LÓNG QUÁN KUNG FU:

Das Lóng Quan Kung Fu, ein Drachenstil des Shaolin Kung Fu, zeichnet sich durch eine Vielzahl von äußerst effektiven Techniken aus, die während der elf möglichen Prüfungen angewendet werden können. Dieser Stil umfasst Arm- und Beintechniken, Wurftechniken, Fußfeger, Abwehr- und Schlagtechniken, Würgegriffe sowie die Lehre der empfindlichen Nervendruckpunkte und Tiertechniken des Shaolin Kung Fu. Lóng Quán Kung Fu ist direkt, effizient, schnell und deckt alle vier Kampfdistanzen ab. Es kann bis ins hohe Alter trainiert werden.
Der Drache (chin. "lóng" oder 龙) repräsentiert in China Glück und steht symbolisch für geistige Stärke, Steigerung der geistigen Fähigkeiten, Konzentrationsvermögen und Schnelligkeit. Die Bewegungen sind leicht, ungezwungen, gewandt und flexibel, was sie unberechenbar macht. Der Drache kann mit wenigen Bewegungen einen Angreifer kontrollieren. Die Drachenbewegungen fördern die Atmung, kräftigen Knochen, Gelenke und Sehnen, und unterstützen den Chi-Fluss im Körper. Die Augen sind stets auf das Ziel gerichtet, um alle gegnerischen Bewegungen zu erfassen. Der Drache ist nicht an den Boden gebunden und erinnert in seinen Bewegungen an einen Drachen, der sich frei in der Luft bewegt. Auf reine Körperkraft wird dabei verzichtet. Die verschiedenen Hand- und Fußstellungen symbolisieren spezifische Handlungen und Körperregionen des Drachen. Beispielsweise steht die gekrümmte Fingerhaltung für die Klauen und Fingerstöße repräsentieren den Feuerhauch eines Drachen. All dies macht den Drachen zu einem unberechenbaren und wirkungsvollen Kämpfer.
Das Lóng Quán Kung Fu beinhaltet vorwiegend Techniken aus dem Shaolin Kung Gu, aber auch aus verschiedenen anderen Kampfstilen wie Hung Gar, Ninjutsu/Bujinkan, Tang Lang Quan/Mantis Kung Fu und Ving Tsun/Wing Chun. Dies sorgt für Abwechslung im Training. Gleichzeitig werden die traditionellen Werte des Shaolin Kung Fu durch intensives Training der klassischen Bewegungsabläufe bewahrt. Diese Abläufe wurden teilweise schon vor tausenden von Jahren entwickelt und kontinuierlich perfektioniert. So entstanden unterschiedliche Shaolin Kung Fu-Systeme wie Adler, Affe, Schlange, Tiger oder eben Drache, wie er im Kung Fu-Zentrum LÓNG QUÁN gelehrt wird.
Es finden mehrmals im Jahr Prüfungen statt, die jedoch nicht verpflichtend sind. Dies ermöglicht es den Schülern, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und bei Erfolg die nächste Stufe zu erreichen. Insgesamt gibt es 11 Prüfungen, darunter sechs Schülergrade, zwei Meisterprüfungen und drei Toan-Grade.

 BAJIQUAN:

Das Bajiquan, das in unser Lóng Quán Kung Fu integriert wurde, ist eine chinesische Kampfkunst, die sich durch explosive Kraft, auch als „fa jin“ bekannt, auf kurze Distanz auszeichnet und für ihre Ellenbogen- und Schulterschläge berühmt ist. Die Fäuste sind leicht geöffnet, um hakenartig nach unten zu schlagen, und die Arme des Gegners werden gewaltsam geöffnet. Vor einigen Jahrhunderten wurde das Bajiquan mit dem Piguazhang kombiniert. Seit dieser Zeit gibt es den Spruch: „Wenn Pigua zu Baji hinzugefügt wird, werden Götter und Dämonen alle erschrocken sein. Wenn Baji zu Pigua hinzugefügt wird, werden Helden seufzen, weil sie wissen, dass sie ihm nicht gewachsen sind.“

Bajiquan konzentriert sich auf den reinen Nahkampf, indem es Ellenbogen-, Knie-, Schulter- und Hüftschläge einsetzt. Die Trefferpunkte sind hauptsächlich die verwundbaren Bereiche wie der Brustkorb, der Hals und die Beine. Alle Techniken werden mit kurzer, im Training entwickelter Kraft ausgeführt. Besonders markant ist der Angriffsschritt „zhen jiao“ bei großer Entfernung zum Gegner. Viele Bewegungen verwenden die One-Hit-Punch-Strike-Methode aus sehr kurzer Entfernung. Der Großteil der Treffer wird durch die kurzzeitige Beschleunigung verursacht, die sich von der Taille bis zu den Gliedmaßen ausbreitet.



Trainingszeiten:

Kinder und Jugendliche von 6 bis 14 Jahre - Donnerstag von 16:45 bis 17:45 Uhr

Jugendliche von 10 bis 14 Jahre - Freitag von 17:00 bis 18:00 Uhr

Erwachsene ab 15 Jahre - Donnerstag von 18:00 bis 19:00 Uhr


Offene Trainingsgemeinschaft:

Erwachsene ab 15 Jahre - Donnerstag von 19:00 bis 20:00 Uhr 



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